Das ist natürlich der ganz große Auftritt! Egal ob normale Federboa, oder Federn als Kopfschmuck, an Taschen, Schuhen oder als komplette Federstola – großes Kino!
Mit Sicherheit nicht alltagstauglich, weil doch eher empfindlich, empfiehlt sich der gefederte Look allerdings bei großen Anlässen. Ich trage sie hin und wieder bei Konzerten, gerne in der Oper, aber auch bei einem feinen Dinner….hier muss man allerdings Acht geben, dass die Federn sich nicht im Essen wieder finden, wie es mir neulich passiert ist. Und dann saß mir doch ausgerechnet dieser wunderbare, in die Jahre gekommene Adonis gegenüber und ich spuckte Federn. Aber das ist eine ganz andere Geschichte!
Kleine Federn (Reste einer Federboa z.B.) eignen sich aber auch, um ein Schmuckstück aufzupeppen, eine kleine Handtasche einzigartiger zu machen, oder sogar, wieder für den großen Auftritt, als künstliche Wimpern. Das Aufbringen kann einen schon mal zur Weißglut bringen, aber mit etwas Übung klappt das und schaut umwerfend aus.
In den Karnevalshochburgen kann man das ja gerade getrost ausprobieren. Wünsche allen LeserInnen gefederte Augenblicke.
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